
CDU-Herringen
Glückwünsche an den Wahlgewinner Hendrik Wüst senden auch der Vorstand der CDU-Herringen und der CDU-Landtagskandidat Torsten Goetz. Bei der Landtagswahl in Nordrhein-Westfalen hat die CDU mit einem deutlichen Vorsprung von 9 Prozentpunkten vor der SPD gewonnen. Torsten Goetz und die CDU in Herringen konnten sowohl bei den Erststimmen (+3,1 Prozentpunkte) als auch bei den Zweitstimmen (+6,7 Prozentpunkte) das Ergebnis im Vergleich zu 2017 deutlich verbessern, blieben aber hinter der SPD-Kandidatin zurück. Das Ergebnis von Silvia Gosewinkel ist eindeutig, wir gratulieren ihr zum Einzug in den Düsseldorfer Landtag, sagten Torsten Goetz und auch der Vorsitzende der CDU-Herringen/ Sandbochum, Peter Scholz. „Wir sind uns bewusst, dass die CDU in Herringen aus der Tradition heraus einen schweren Stand hat, wir erkennen bei den zurückliegenden Wahlen jedoch eine für uns deutlich positive Entwicklung“, erklärt Scholz und führt weiter aus, „in den letzten 10 Jahren hat die SPD bei Erst- und Zweitstimmen etwa 10 Prozentunkte verloren, die CDU konnte bei den Erststimmen etwa 8 Prozentpunkte zulegen, bei den Zweitstimmen war der Zuwachs über 10 Prozentpunkte.“ Mit nun 28% liegt der Stadtbezirk Herringen auch nah bei den CDU-Ergebnissen in anderen Stadtbezirken in Hamm und das war in der Vergangenheit nicht der Fall. Torsten Goetz sieht sich mit dem engagiert geführten Wahlkampf in Herringen auf einem guten Weg und bedankt sich bei den Wahlkämpfern in Herringen, war es doch seine erste Kandidatur, bei der er die Stimmergebnisse merklich verbessern konnte. In den nächsten Jahren werden er und die CDU-Herringen solide weiterarbeiten und wichtige politische Akzente setzen.
Sorge bereitet auch den Herringer Christdemokraten die geringe Wahlbeteiligung von 42%. „Das Wahlrecht ist ein hohes Gut, es sollte nicht nur als Recht sondern auch als Bürgerpflicht begriffen werden. Es müssen sich jedoch alle demokratischen Parteien hinterfragen, warum die Beteiligung an den Landtagswahlen von 59 % im Jahr 2012 so drastisch gesunken ist“ sagte Scholz abschließend.
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