Wohnbaulandinitiative sorgt für breites Angebot in Herringen

22.05.2020

Die Nachfrage nach attraktivem und bezahlbaren Wohnungen ist ungebrochen hoch. In Herringen wird viel geplant und gebaut. CDU-Vorsitzender Peter Scholz sagt: „Unsere Wohnbaulandinitiative sorgt für ein breites Angebot in Herringen.“
Im Baugebiet „Am Heidkamp“ könnten Bauherrn ihre individuellen Vorstellungen vom Bauen umsetzen. „Das ist für viele ein ideales Baugebiet, weil sie dort ihre Wünsche von den eigenen vier Wänden realisieren“, so Scholz. Frei finanzierte und bezahlbare Reihenhäuser bietet der „Wohnpark Alter Sportplatz." An der Waldenburger Straße werde eine „guter Mix“ aus öffentlich gefördertem Wohnungsbau und Eigenheimen“ jetzt umgesetzt. „Gerade auch an der Waldenburger Straße zeigt sich die sozialpolitische Rendite unseres kommunalen Engagements gegen prekäre Wohnverhältnisse und Schrottimmobilien“, sagt CDU-Kreisvorsitzender Arnd Hilwig, hier hatte die CDU im Jahr 2014 mit viel Engagement dafür gesorgt, dass die drei Hochhäuser durch die Stadt erworben und anschließend abgerissen wurden.
Scholz sieht auch in der Modernisierung und im Abriss von „Schrottimmobilien“ wertvolle Schritte der Stadtentwicklung. Als Beispiel nennt er den Abriss des Herringer Hofes, nun entstünden moderne und attraktive Wohnungen. „Wir brauchen gerade in Herringen attraktiven und bezahlbaren Wohnraum für die Bürgerinnen und Bürger im Stadtbezirk und für alle, die hier in der Region arbeiten und ihren Traum von den eigenen vier Wänden realisieren wollen“, sagt Scholz. „Die Wohnbaulandinitiative ist ein wichtiger Baustein für den lokalen Wohnungsmarkt und auch für die weitere erfolgreiche Gestaltung des  Strukturwandels in Herringen", erläutert Scholz weiter.
CDU-Kreisvorsitzender Arnd Hilwig unterstützt ihn in dieser Position: „Unsere Wohnbaulandinitiative wirkt. Im vergangenen Jahr konnten 484 Wohnungen genehmigt werden. Dabei floss die Rekordsumme von rund 35 Millionen Euro für den öffentlich geförderten Wohnungsbau in Nordrhein-Westfalen nach Hamm. Damit konnten allein rund 300 Wohnungen gefördert werden. Das sorgt dafür den Wohnungsmarkt in Hamm stabil zu halten.“ Wichtig sei, dass die Bausünden der Vergangenheit sich nicht wiederholten, sind sich Scholz und Hilwig einig.