
Die CDU Herringen startet mit einem motivierten Team mit Peter Scholz an der Spitze in den Kommunalwahlkampf. Herringen sei auf einem guten Weg durch den Strukturwandel, mit dem Lippepark dem Lippecarree und vielen öffentlichen und privaten Investitionen seien wichtige Fortschritte für den Stadtbezirk erreicht worden, auch im Bereich Wohnen und Neubaugebiete tue sich wieder etwas, stellten die Mitglieder der CDU Herringen fest. Rolf Schmersträter, Vorsitzender des CDU-Stadtbezirksverbandes beschreibt „Viele der Kandidaten für das Amt eines Bezirksvertreters engagieren sich bereits in unterschiedlicher Form im Stadtbezirk, es sind kreative Köpfe dabei, aus allen Gesellschaftsbereichen, aktive Bürger und Bürgerinnen, die etwas bewegen möchten“.
Das Team der CDU Herringen ist wie folgt aufgestellt: 1. Peter Scholz, 2. Rolf Schmersträter, 3. Norbert Heinrich, 4. Emine Ayildiz, 5. Kai Heitmann, 6. Alois Terhürne, 7. Carsten Silker, 8. Bianca Terhürne, 9. Martina Duda, 10. Markus Bloem, 11. Christian Zarod, 12. Ingrid Blank-Weidig, 13. Jan-Philip Keinemann, 14. Bernhard Mertens, 15. Jörg Trottenburg, 16. Dr. Rolf Kötter, 17. Christine Kosinowski, 18. Uwe Dargel
Spitzenkandidat und Vorsitzender des CDU-Ortsverbandes Peter Scholz erklärt „Ich bin dankbar für das entgegengebrachte Vertrauen der Delegierten und freue mich auf diese neue Herausforderung. Vieles von dem, was ich mir für die kommenden 5 Jahre vorgenommen habe, praktiziere ich in ähnlicher Form schon sein einigen Jahren in anderer Funktion, weitere wichtige Entscheidungen, die bisher von der Mehrheitsfraktion in der Bezirksvertretung blockiert wurden, möchte ich nach den Wahlen zügig umsetzen. Ich glaube die Bürger wissen, dass dies kein Wahlkampfgetöse ist, seit 17 Jahren engagiere ich mich in Herringen in unterschiedlicher Art, nun möchte ich unseren Stadtbezirk auch auf dem politischen Weg nach vorne bringen. Die Herringer sind liebenswerte, engagierte Leute und wenn es drauf ankommt stehen sie zusammen, das sind sicherlich auch bewährte Bergarbeitertugenden, darauf können wir aufbauen. Wir müssen den Dialog zwischen den Menschen fördern, Netzwerke ausbauen und ein besseres konstruktives Miteinander schaffen.“ Wichtig für einen geglückten Strukturwandel seien moderne bezahlbare Wohnungen, intakte Straßen, neue Radwege, gute Bildung, Digitalisierung in allen Lebensbereichen, Klimaschutz und vieles mehr aber vor allem muss der Strukturwandel von den Menschen angenommen und gelebt werden, Niemand dürfe sich abgehängt fühlen, es sei wichtig alle Herringer auf unserem gemeinsamen Weg mitzunehmen, führte Scholz weiter aus.
Mit der Wohnbaulandinitiative und dem Klimaaktionsplan hat die CDU in der aktuellen Legislaturperiode wichtige Instrumente entwickelt, die auch vor Ort in konkreten Projekten umgesetzt werden können. So werden bei Neubaugebieten in Zukunft verstärkt Klima- und Umweltschutz eine Rolle spielen, bereits bei den aktuellen Baugebieten werden moderne Standards erfüllt. In Sachen Klimaschutz wird z.B. auch mit der Wiederherstellung von Niedermooren in Sandbochum ein wichtiger natürlicher CO² Speicher geschaffen. „In den kommenden Wochen werden wir unseren Plan, die Ziele für Herringen noch detaillierter vorstellen. Wichtig ist mir derzeit, das die Menschen wissen, dass wir alle mitnehmen möchten, Unternehmer, Vereine, Künstler, Kulturschaffende, junge und ältere Menschen unabhängig von der Nationalität, Herkunft oder Religion möchten wir für die Menschen da sein und einen modernen liebenswerten Stadtbezirk entwickeln.“ berichtet Scholz.
Für den Wahlkampf wünscht er sich eine sachliche Auseinandersetzung und einen respektvollen, anständigen Umgang untereinander. Zwar würden schon jetzt einige Mitbewerber durch ein übles Vokabular und Deskreditierungsversuche auffallen, aber er hoffe das hier vor allem bei der Wählergruppe ein akzeptabler Umgangston gefunden werde.
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