Einsatz der CDU-Powerfrauen Herringen für die Hundewiese

22.07.2023

Die CDU-Powerfrauen Herringen trafen sich mit den Hundefreunden zur Einweihung der nun eingezäunten Hundewiese. Andy Mannchen, Sprecher der Hundefreunde, konnte aus beruflichen Gründen zwar nicht dabei sein, sendete jedoch Grüße an die Teilnehmer und bedankte sich bei den CDU-Powerfrauen Herringen für die Unterstützung. „Wir sind froh und dankbar, dass wir unser Ziel erreicht haben, über die einseitige Berichterstattung seitens der SPD Herringen wundere ich mich jedoch schon etwas, die Drei habe ich auf der Hundewiese noch nie gesehen“, erklärte Mannchen, auch als Reaktion auf den WA-Bericht vom 11. Juli.

Seit 2020 hatten die Christdemokratinnen gemeinsam mit den Hundehaltern für mehr Sicherheit und Attraktivität auf der Hundewiese eingesetzt, Unterschriften gesammelt und das öffentliche Interesse für das Anliegen geweckt. Das an der Johannes-Rau-Straße nun eine eingezäunte Hundewiese genutzt werden kann, ist dem bürgerschaftlichen Engagement der Hundehalter und sicherlich auch dem Einsatz der CDU-Frauen zu verdanken, letztlich war es dann eine Entscheidung über die Parteigrenzen hinweg. Terhürne erinnert sich an gute Gespräche mit Oberbürgermeister Herter, der sich ebenfalls für die Einzäunung der Hundeauslaufflächen in allen Stadtbezirken eingesetzt hatte. „Auch wenn der Vorschlag der CDU-Fraktion Herringen zur Gestaltung und Finanzierung der Hundewiese im Rahmen der Haushaltsberatungen zum Bezirksbudget im Februar 2021 sowie November 2021 von der Rot-Grünen Koalition in der Bezirksvertretung Herringen zunächst abgelehnt wurde, sein man nun froh, dass die Beharrlichkeit der Bürger zum Ziel geführt habe und dass die Einzäunung der  Hundewiesen am Ende einstimmig im Ausschuss für Stadtentwicklung beschlossen wurde“, erklärte Bianca Terhürne, Sprecherin der CDU-Powerfrauen Herringen. Für den Vorsitzenden der CDU-Herringen, Peter Scholz zeigt das Projekt wie wichtig engagierte Frauen in der Kommunalpolitik und die Zusammenarbeit mit interessierten und engagierten Bürgern sind. „Die Einzäunung ist ein erster guter Schritt, es gibt jedoch noch etwas zu tun. Möglich wären schattenspendende Bäume und ein Wetterschutz für die Hundehalter, das war und ist unser Ziel für die Hundeauslauffläche in Herringen“, so Scholz abschließend.