Viel ehrenamtliches Engagement sowie Unterstützung vom Stadtsportbund Hamm und der Bezirksvertretung Herringen haben dazu geführt, dass die Fußballer nun auf einem Soccer-Court mit Kunstrasen trainieren können. Seit vielen Jahren setzt sich die Vereinsführung des Herringer Fußballvereins für einen Kunstrasenplatz ein, der Große ist es nun zwar noch nicht, aber auf dem neuen Kleinspielfeld können die Jugendmannschaften und teilweise auch die Senioren nun trainieren.

Zur Einweihung kamen Bezirksbürgermeister Franz Tillmann, stellv. Bezirksbürgermeister Rolf Schmersträter (CDU), die Vorsitzende des Sportausschusses Birgit Borgmann (CDU), Angelika Schulze und Fritz Corzilius jun. vom Stadtsportbund, Mitglieder der Bezirksvertretung, der Vorsitzende der CDU Herringen und Ratsherr Peter Scholz sowie zahlreiche Vertreter vom Verein.

Der Vorsitzende des SVF, Dirk Schulze bedankte sich bei den Partnern des Projektes und ist nun froh, zusätzliche Trainingsmöglichkeiten zu haben. Großen Dank richtete er auch an die freiwilligen Helfer um den Ehrenvorsitzenden Franz Krych, das Team hat das Fußballfeld mit viel ehrenamtlichen Einsatz gebaut.

Kai Heitmann ist nicht nur stellv. Vorsitzender der CDU-Bezirksfraktion, er packt auch im Vorstand des SVF mit an. Für ihn ist der Soccer-Court ein wichtiger Bestandteil für die zukunftsweisende Jugendarbeit im Verein. „Die Anzahl der aktiven Jugendlichen in unserem Verein, ist in den letzten Jahren stark gestiegen, Trainer und Jugendvorstand leisten großartige Arbeit und brauchen das Kleinspielfeld für ihre Trainingseinheiten“, berichtet Heitmann bei der Einweihung.

Das Team der CDU Herringen wünscht dem Verein viel Freude mit dem neuen Soccer Court und Erfolg in der bevorstehenden Saison. Für den Vorsitzenden der CDU Herringen, Peter Scholz ist es zudem an der Zeit, dass der Verein zeitnah einen Kunstrasenbelag auf Platz 2 sowie ein drittes Spielfeld nördlich des Vereinsgeländes erhält. „Ich hoffe Politik, Verwaltung und Vereinsführung können den Schritt gemeinsam bewältigen. Nur so kann der Verein weiterwachsen, sich entwickeln und auch seine soziale Verantwortung im Bereich Jugendarbeit und Integration wahrnehmen“, sagte Scholz im Anschluss an die Einweihung.